Am Anfang kamen wir dann auch ganz schön unter Druck und Winny bewahrte uns mit sicheren Paraden vor einem Rückstand. In der Folge kamen wir besser ins Spiel, konnten das Geschehen ausgeglichener gestalten und kamen auch zu Möglichkeiten. Und dann Stand es plötzlich, dank 3 perfiden Flachschüssen, 3:0 für uns. 2 der 3 berüchtigten Staubli-Brothers sowie Sturmtank und Chef-Tambour Yves waren für diese Führung verantwortlich. Etwas erstaunt rieben wir uns die Augen, denn normalerweise schlagen diese Tripletten eher bei uns als beim Gegner ein. In der Folge kontrollierten wir die Partie eigentlich ganz gut und spielten defensiv solide und konsequent. Ein Highlight des Spiels lieferte übrigens Mäge, der mit einem gewagten und halsbrecherischen Bandensprung den Schiedsrichter zu einer selbstlosen Rettungsaktion animierte und so für den einen oder anderen Schmunzler sorgte. Der diskussionsfreudige Schiedsrichter hätte für diese Tat ohne Zweifel die goldene Samariternadel verdient.
So schaukelten wir mit etwas Glück unseren Vorsprung über die Runden und sind nun bei erstaunlichen 6 Punkten angelangt.