Unser geschätzter Ex-Verteidiger-Haudegen und Profiruderer, Frank „Biggy“ Biller wollte mal wieder hochklassiges Eishockey sehen und nahm den beschwerlichen Weg nach Wetzikon auf sich um seine alten Kumpels bewundern zu können. Gut geheilt von seinem kürzlichen Zusammenprall mit einem halbwüchsigen Indonesier in den wirren des Zürcher Nachtlebens, versuchte er seine zweifelsohne vorhandenen Motivationskünste zu vermitteln. Aber auch er musste feststellen, dass unser Tempo und unsere Agilität in den letzten Jahren massiv eingebrochen ist und sein psychologischer Coaching Stil bei uns nur sehr bedingt erfolgreich war. Wir taten uns nämlich lange schwer und unserem Spiel fehlte die Leichtigkeit und Gradlinigkeit. Aber nach dem 2. Drittel stand es immerhin 7:0 und wir konnten beruhigt dem Jahresende entgegenkurven. Das letzte Drittel hätten wir uns dann allerdings sparen können. Erbärmliches wurde von unserer Seite geboten aber lassen wir das lieber. Es ist ja Weihnachtszeit und man sollte sich da nicht beklagen. In diesem Sinne: auf geht’s und wir wünschen uns allen ein wunderbares 2012!